Donnerstag, 24. September 2009

Die Pferdeweide














Grundstein für artgerechte Ernährung und Wirtschaftlichkeit in der Pferdehaltung

Durch das arteigene Verhalten der Pferde ist die Pferdeweide besonders hohen Belastungen ausgesetzt, den das Pferd hat im Unterschied zum Rind andere “Weidegewohnheiten”. Pferde neigen zu stärkerer Futterselektion, was partiellen Kahlfraβ zur Folge haben kann. Da sie beim Weiden Lippen und Schneidezaehne einsetzten haben sie auch einen schärferen Verbiβ. Pferdekoppeln leiden zudem noch unter dem narbenzerstörenden Tritt unserer vierbeinigen Freunde.All das muss eine Pferdeweide aushalten können und gleichzeitig soll sie nach Möglichkeiten noch zwei Grundbedürfnissen gerecht werden. Sie soll:


- Lieferant von dauerhaft hochwertigem Futter sein
- das Bewegungsbedürfniss der Pferde befriedigen und dem auch standhalten

Allein an diesem Anforderungsprofil lässt sich ablesen, daβ eine dichte, artenreiche Weide kein Zufallsprodukt sein kann, sondern Resultat von, dem aktuellen Bestand angepassten, Bewirtschaftungsmaβnahmen ist.

Abgesehen von Schleppen, Walzen usw. Gibt es noch einige Faktoren, die oft vernachlässigt werden, aber wesentlich zur Verbesserung der Weidequalität beitragen.
Der Einfachheit halber findet ihr hier einen Link, unter dem man mehr erfahren kann.
http://greenelite.wordpress.com/2009/09/23/die-pferdeweide/
Wir wünschen euch viel Spass bei der Weidpflege 2009/2010 :-) Wer Fragen hat kann sich gerne unter patricia.thompson@horselite.com melden.
Saatgut findet ihr ausserdem unter http://www.green-e-lite.com/
Liebe Grüsse
Die Grünen Reiter :-)

1 Kommentar:

  1. Nachtrag: auf www.pferdehessen.de gibt es einen weiteren Artikel zum Thema Winterharte Pferdeweiden: Der Winter kommt, na und ? "
    Seeeehr zu empfehlen !

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